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klangwelt hat geschrieben:Ich habe mir heute Abend das Konzert der Wiener Philharmoniker in der Frankfurter Alten Oper angehört (Brahms: Violinkonzert und 4. Sinfonie). Wenn ich das richtig gesehen habe, hat der 4. Hornist das Wiener Horn von Engelbert Schmid gespielt...
Beate_Pokorny hat geschrieben:Engelbert Schmid stellte sein Wienerhorn als Jubiläumsmodell dar, mit dem er den vierten Hornisten Lars Michael Stransky bereits überzeugt habe.
www_corno_de hat geschrieben:Ganz wertfrei - ich traue und traute keinem Urteil, wenn der Hersteller das Instrument zur Beurteilung verschenkt. Das gilt für normale Hersteller und auch die anderen!
www_corno_de hat geschrieben:Hallo Beate,
ich kann leider nicht verstehen, warum ein so hoher Preis, der wie jedes Schmid-Horn konsequent um 4% jedes Jahr erhöht wird, nur ein kleines Minus ist. Für mich gibt es dafür nur einen Begriff - überteuert.
Günther hat geschrieben:Ich danke Euch allen für die Beiträge und Links! Den Klang getraue ich mich nicht zu beurteilen, da ich es nicht live gehört habe. Ob das Schmid-Wienerhorn ein Erfolg wird und sich durchsetzt können wir wahrscheinlich erst in ein paar Jahren beurteilen (Neujahrskonzert?). Mit ca. 40% über dem Preis von Jungwirth, dessen Hörner absolut Spitze sind, kann es aber schwer werden. Zudem halte ich viele unserer Hornisten für konservativ, was Neuerungen im Hornbau betrifft. Herr Schmid hat möglicherweise zu viel auf einmal geändert und damit manchen das Mitgehen erschwert.
herbstgetönter Hain hat geschrieben:hab ich doch geschrieben: zum Wasserlassen! Angeblich soll die Wasserklappe auch noch als Oktavloch dienen.
Wenn aber noch Wasser im Bogen ist, gibt's dann halt ein hohes Blubber-C
(Nicht umsonst sind die Oktavklappen bei der Trompete an der Zugoberseite angebracht)
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