]http://www.ebay.co.uk/itm/VERY-RARE-ALE ... 2064669733
Der amerikanische Hornist Milan Yancich entwickelte dieses Horn für den amerikanischen Markt. Es hatte eine weitere Mensur (Conn-Hörnern ähnlich) und war nach dem Ur-103er gebaut (siehe Patentzeichnung von 1907) Es hatte die Intonations-Charakteristika amerikanscher Hörner: d.h. man musste bis c2 F-Horn spielen, sonst kam man mit der Intonation nicht klar. Man kann sich ja denken, dass dieses Horn auf dem europäischen Markt nicht sonderlich gut ankam.
Es hat aber bis jetzt immer wieder Versuche gegeben, dieses Instrument mit normaler Mensur auf den Markt zu bringen. Neue Modelle müssen ausreifen! Diese Zeit hat sich Aklexander leide rnicht genommen (übrigens ähnlich, wie beim 403er). Man konzentriert sich halt auf die Massenproduktion des 103er. Offen gesagt: Wie lange noch?
http://www.ebay.co.uk/itm/Rare-Vintage- ... 2074480659
ist ein F -hoch Horn, welches für die Wiener Philharmoniker gebaut wurde.
http://www.ebay.co.uk/itm/Rare-Vintage- ... 2064669733
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[attachment=0]Neudecker101.jpg[/attachment/Users/psteidle/Desktop/Scan Gusav Neudecker.pdf
Dieses Horn wurde von meinem Lehrer Gustav Neudecker entwickelt- Es ist ein 5ventiliges hoch-Es Horn. Die beiden Daumenventile sind ein B(Quart)bogen und ein Stopf/Ausgleichventil- Neudecker übte zu Hause sehr streng auf einem Kruspe-Horn (Hornermodell) bis c2 F-Horn spielend. Als Solist, Kammermusiker aber auch im Orchester benutzte er aber dieses single hoch-Es Horn. In seinen letzten Jahren hatte es sich dieses Modell mit 3 Perenet-Ventile ausrüsten lassen.