Sollte man gehört haben

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Sollte man gehört haben

Beitragvon silber93 » Fr 18. Feb 2022, 09:18

ich finde gerade kein akustisches Pendant zum Begriff Pfilchtlektüre, aber das sollte man gehört haben:
https://youtu.be/ty3Nk_9Ejzw
So beginnt ein guter Morgen!
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Re: Sollte man gehört haben

Beitragvon Peter » Fr 18. Feb 2022, 13:55

Unbeding! Peter Dorfmayr begeistert mich!
Glückwünsche dem jungen Peter von einem alten Horn-Peter
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Re: Sollte man gehört haben

Beitragvon Hödlmoser » Sa 19. Feb 2022, 16:09

Peter Dorfmayr ist für mich zur Zeit sowieso der Größte!
Ein würdiger Nachfolger von Ernst Mühlbacher (Wödmasta)!
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Re: Sollte man gehört haben

Beitragvon Willi » So 20. Feb 2022, 12:20

Chapeau!
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Re: Sollte man gehört haben

Beitragvon Sebastian » Di 22. Feb 2022, 18:28

Herrlich!

Freu mich auf die angekündigte Gesamtaufnahme
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Re: Sollte man gehört haben

Beitragvon Beate_Pokorny » Sa 19. Mär 2022, 19:38

"Hornkonzerte für die Kammer"... :P

nennt Peter Dorfmayr seine Neueinspielung der Mozartkonzerte. Und er stellt damit unter Beweis, dass er nicht nur äußerst musikalisch ist, sondern obendrein extrem virtuos auf seinem Instrument spielen kann. Der Solist beeindruckt mit traumwandlerischer Sicherheit und klanglicher Wandlungsfähigkeit. Die reduzierte, auf ein Streichquintett mit Cembalo-Continuo abgespeckte Besetzung bringt die Interpretation auf den Punkt. Durchhörbar schlank wirken manche Passagen jetzt nicht nur akzentuiert und tänzerisch, sondern absolut "wienerisch". Ähnlich einem Wiener Walzer, interpretiert durch ein Schrammel-Ensemble. Da machen die Ohren Augen!

Danke lieber Peter Dorfmayr, diese Aufnahme erhält von mir absolute Kaufempfehlung. Wie der Thread schon heißt: "sollte man gehört haben..." Nachdem hiermit die künstlerische Latte hochgehängt wurde, steigt auch die Erwartungshaltung auf eine Einspielung der Strausskonzerte. Dass Du's kannst kann man ja schon auf Youtube hören!

Bussi, BEATE :lol: :lol: :lol:
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Re: Sollte man gehört haben

Beitragvon klangwelt » Mo 21. Mär 2022, 12:43

Hödlmoser hat geschrieben:Peter Dorfmayr ist für mich zur Zeit sowieso der Größte!
Ein würdiger Nachfolger von Ernst Mühlbacher (Wödmasta)!

Lieber Hödlmoser!
Könntest Du vielleicht etwas über die Bedeutung von Ernst Mühlbacher schreiben? Ich glaube, er ist außerhalb von Wien nicht sehr bekannt. Zumindest sagt mir der Name (fast) nichts, obwohl ich sogar eine LP mit seiner Einspielung der Mozart-Konzerte mit dem Orchester der Wiener Volksoper besitze.
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Re: Sollte man gehört haben

Beitragvon oppitz » So 27. Mär 2022, 16:49

Beate_Pokorny hat geschrieben:"Hornkonzerte für die Kammer"... :P

nennt Peter Dorfmayr seine Neueinspielung der Mozartkonzerte. Und er stellt damit unter Beweis, dass er nicht nur äußerst musikalisch ist, sondern obendrein extrem virtuos auf seinem Instrument spielen kann.


absolut - ein toller Musiker/Hornist. Schon länger kein Geheimtipp mehr.

Beate_Pokorny hat geschrieben:Die reduzierte, auf ein Streichquintett mit Cembalo-Continuo abgespeckte Besetzung bringt die Interpretation auf den Punkt. Durchhörbar schlank wirken manche Passagen jetzt nicht nur akzentuiert und tänzerisch, sondern absolut "wienerisch". Ähnlich einem Wiener Walzer, interpretiert durch ein Schrammel-Ensemble. Da machen die Ohren Augen!


Diesen Absatz verstehe ich doppelt nicht.
Was ist denn da besonders "wienerisch"?
Und bzgl. Schrammel-Ensemble - das kann ich hier auch nicht entdecken.
Typische Besetzungen sind: Zwei Geigen, Kontragitarre, Klarinette (meist G-Klarinette, auch „picksüßes Hölzl“ genannt), später auch Knopfharmonika (Schrammelharmonika).
sagt Wikipedia.

Aber das tut der Musikalität der Aufnahme keinen Abruch - freue mich auf die CD.
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