von Prof » So 9. Mai 2010, 19:29
Wunderschön, wie Radek lyrisch bläst. Seine drei Kumpane machen sich ebenfalls hervorragend. Das Quartett ist sehr gut balanciert. Nur den Fuchtler im Frack hätte man vorher erschiessen lassen sollen. Er stört ungemein mit seinen affigen Bewegungen. Da gehören dann schon extrem gute Nerven dazu, dieses Stück durchzustehen, wenn der Boden ob des Gehopses fast unter den Füßen wackelt. Den vier Hornisten ein großes BRAVO.
Noch eine Anmerkung: Die Mikrophone waren nicht maximal abgestimmt und zogen außerdem das Hornquartett manchmal zu viel auf. Das hätte besser sein sollen, gerade bei dieser Superleistung der Hornisten.