Doppelhorn

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Re: Doppelhorn

Beitragvon Phoenix884 » Mi 8. Dez 2010, 10:03

Heyho!

Eventuell ist er ja schon durchgebrannt:))

Nein, durchgebrannt bin ich noch nicht. Im Kopf schon, aber das ist ja der ganz normale Wahnsinn. Ich war nur in den letzten Tagen nicht im Lande. Habe einen Kurzurlaub einrichten können zwischen Auftritten. *gg*

Zunächst supervielen Dank euch allen für die Diskussionen. Diese Art "Antwort" finde ich persönlich am besten, da recht frei diskutiert wird und man so selbst die Infos filtern kann. Danke dafür. Dann werde ich jetzt auf die Fragen und Anmerkungen eingehen ;)

@Masterbrass:
...mal wie viel Geld du ausgeben willst oder kannst...

Die Frage nach dem Geld ist zwar eine zentrale, aber konkret will ich mich da eigentlich nicht festlegen. Aus Erfahrung weiß ich - eine bestimmte Grenze sollte man für seine eigene Zufriedenheit schon überschreiten, das wären bei Doppelhörnern sicher irgendwas um 2-3t€ (drunter geht gar nicht oder nur in Ausnahmefällen (Glück haben und was für sich gutes kann man in dem Bereich sicher auch finden)), und meine mir gesetzte Obergrenze liegt beim Übergang zu 5stellig. Und ich denke, da habe ich ganz gute und unterschiedlichste Möglichkeiten bezüglich eines Horns.

@Beate_Pokorny:
Eine Instrumenten-Neuanschaffung will wohl überlegt sein, ist aber gewissermaßen auch immer, wenn auch nicht ausschließlich, eine Frage des guten Geschmacks. Denn eigentlich, seien wir doch einmal objektiv und ehrlich, ist es bis zu einem gewissen Grade egal auf was für einem Horn wir spielen.

Da stimme ich vollkommen zu. Eine Anschaffung - eigentlich fast egal welcher Art, aber besonders der teuren Art - sollte immer überlegt sein, aber dennoch in gewissem Grad auch aus dem Bauch heraus getroffen werden. Zumindest bin ich damit bisher ganz gut gefahren. *gg* Und wie ja auch in unterschiedlichsten Threads diskutiert, kann ein Laienbläser (egal ob Horn, Trompete oder sonstwas) selbst auf Top-Instrumenten nicht die Qualität erreichen, die ein Profi selbst auf einem Billig-Instrument zustand brächte. Das ist auch klar, dass das eigene Können einen großen Beitrag leistet. Wäre ja auch schlecht, wenn nicht. Wobei für mich genau dieser Punkt auch ein Ansporn ist: ich habe ein Top-Horn und will damit dann auch einiges erreichen.
Für ein Probespielen mehrerer Instrumente nimm Dir bitte viel Zeit, warum nicht auch mal für ein Instrument mehrere Tage?

Wird gemacht ;) Ich freu mich schon drauf. Am liebsten würde ich ja Urlaub nehmen und dann den ganzen Tag spielen. Aber ich befürchte, dann krieg ich irgendwann Ärger mit den Nachbarn *gg*
Warum nicht einen guten Freund/Kollegen/Lehrer zu Rate ziehen, auf dessen Rat man evtl. auch zu hören gewillt ist.

Was ich leider an Erfahrung habe machen müssen, ist dass solcher Rat oftmals weniger ehrlich und vor allem weniger kritisch ist als mein eigener. Aber ich werde auf jeden Fall auch einen außenstehenden mitnehmen, aus dem ich eine kritischste Antwort herauskitzeln werde *g* Wenn es denn soweit ist.
Eine gut durchdachte Maschine (siehe Peters Beitrag) und ein physikalisch einwandfreier Rohrverlauf vom Mundrohr bis zum Schall begünstigen sowohl Spielfluß (Geschwindigkeit), Ansprache der einzelnen Töne und Intonation. Gegen hilflose, beratungsresistente und intonationsschwache Instrumentalisten (kann man alles üben) ist jedoch noch kein Kräutlein gediehen. :cry:

Ich hoffe auch, dass solche Parameter vom Instrumentenbauer direkt eher kritischer betrachtet und diskutiert werden als vom kleinen Ladenverkäufer. Leider habe ich bisher nicht die Möglichkeit gehabt, dort direkt zu testen, da es hier nicht viel gibt. Aber Thomann werde ich auch im Auge behalten, obwohl der ja auch schon in die größere Kategorie fällt und sicher auch in die Richtung Verkäufer geht.
Du hast ein bedeutungsvolles Motto: "Libenter homines id, quod volunt, credunt." = "Gerne glauben die Menschen das, was sie wollen." Preisfrage, von wem und woher stammt es?

Es stammt aus dem Bello Gallico von Caesar. Für mich hat es leider eine starke Bedeutung, da ich gerade in letzter Zeit wieder diese Erfahrung machen musste. Manche Menschen sind einfach - wie sagtest du: beratungsresistent - so festgefahren in ihren eigenen Vorstellungen und Meinungen, dass sie resistent sind gegenüber der Wahrheit und den Fakten. Und das finde ich schlimm.

@Steffen:
Wir wissen nicht wo und wieviel Du spielst (angehender Profi, Laie?)

Nennen wir es engagierter Amateur. Zurzeit spiele ich leider weniger, strebe aber bei baldigem Job- und Wohnortwechsel ebenfalls einen starken Umschwung in der Musiktätigkeit an, d.h. mehr und professioneller spielen, gerne Richtung (Laien-)Orchester, Quintetts o.ä.. Irgendwas so in die Richtung.

@wombat:
"Spielst Du schon oder schraubst du noch."

Danke für deine Ausführungen bzgl des Schalls (und die damit ins Leben gerufene Diskussion). :D
Ähnliche Erfahrungen habe ich (leider) auch machen müssen bzgl Quietschen und langer "Aufbauzeit". Dagegen steht natürlich auch der Fortschritt (das Quietsche-Horn stammte aus Anno-Dazumal, aktuelle Entwicklungen kenn ich nicht, da ich mich lange Zeit nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt habe und einfach mit dem zufrieden war, was ich habe).

Nach euren schönen und vielfältigen Antworten kann ich es kaum abwarten, bis ich Zeit und Geld habe um das Projekt richtig und konkret in Angriff zu nehmen. ;) Man teilte mir bereits mit, dass die unterschiedlichsten Horntypen vorliegen und bereit sind zum Testen. Weihnachtszeit und Jahresende hat aber leider nicht nur gute Seiten, sondern auch viel Arbeit. Andererseits gleichen die vermehrten musikalischen Beiträge in dieser Zeit auch einiges aus.

Superlieben Dank euch allen.
LG, Phoenix
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Mr.Masterbrass » Fr 10. Dez 2010, 21:59

Phoenix884 hat geschrieben:Hi!

Hoyer baut ja nicht nur das 801


Hier im Forum ist ja auch das Alex sehr groß geschrieben. Allerdings muss ich für mich auch folgendes eingestehen: ich spiele zwar seit 15 Jahren und habe im Orchester gespielt (und habe auch wieder vor diese "Aktivität" wieder aufzunehmen bzw anzugehen), allerdings denke ich für mich, dass ich für ein Alex deutlich mehr machen müsste. Vll ist diese Einstellung doof, aber ich möchte ungern zu viel ausgeben, nur weil es evtl ein tolles Horn ist, das dann aber nur für kleine Laienauftritte eingesetzt wird und zum Üben, das ich immer wieder anfange und eine zeitlang intensiv betreibe, das dann aber immer wieder für einige Zeit weniger wird, weil einfach auch die Einsatzmöglichkeit des Geübten und Gelernten fehlt, so dass mich selbst dann die Motivation verlässt. Dafür lege ich dann auch zu wenig Wert auf diese Markengeierei.

Ok, das war jetzt etwas nebensächliches zum Thema, aber vll versteht ihr ja mein Problem. [Wobei ich auch dazu neige, Dinge zu Problemen zu machen, die eigentlich gar keine sind *gg* - mir fehlt es vll nur daran, endlich mal den A*** hochzukriegen und mehr zu machen]


Hi Phoenix , ich würde mir an deiner Stelle das teuerste Horn kaufen welches auf dem Markt ist . :D Dann hast du einen Grund dauerhaft zu üben. :o Daher kauf dir entweder das neue Kompensations Tripelhorn 3S von Cornford, Geiles Teil , allein die Maschine sieht aus wie ein heißer Chopper. Oder ein Engelbert Schmid Horn.
Dann schlägst du 2 Fliegen mit einer Klappe, hast ein tolles Horn und mußt üben :mrgreen:

LG Mr.Masterbrass
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Phoenix884 » Mo 13. Dez 2010, 09:23

Hi Phoenix , ich würde mir an deiner Stelle das teuerste Horn kaufen welches auf dem Markt ist . :D Dann hast du einen Grund dauerhaft zu üben. :o Daher kauf dir entweder das neue Kompensations Tripelhorn 3S von Cornford, Geiles Teil , allein die Maschine sieht aus wie ein heißer Chopper. Oder ein Engelbert Schmid Horn.
Dann schlägst du 2 Fliegen mit einer Klappe, hast ein tolles Horn und mußt üben :mrgreen:

LG Mr.Masterbrass


Hi Mr.Ironie
Verarschen kann ich mich selbst.
Du gehörst auch zu den Menschen, die ein "Ja" verstehen, wenn ein "Nein" gesagt wird, oder? Erst kommste an mit Hoyer, dann mit teuerstem Horn. Aber Egozentriker muss es auch geben, sonst wäre die Welt ja auch zu langweilig...
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Steffen » Mo 13. Dez 2010, 18:02

Hallo Phoenix,

es gibt Menschen auf dieser Welt, die schreien nach einer bestimmten Art von Antworten, bitte nicht persönlich nehmen.
Wie sollen wir Dir helfen oder Ratschläge geben, wenn wir die absolut zentrale Frage des Budgets nicht geklärt haben? Und Du Dich der Frage nach dem Geld förmlich widersetzt?
Logisch, dass es da auch mal jemandem den Schütz raushaut.

Ich hätte auch noch einige Kommentare in petto, aber die behalt´ ich besser für mich ..... noch.

Trotzdem schöne Grüße, und klär´ das mit der Kohle.
Steffen
 
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Phoenix884 » Mo 13. Dez 2010, 22:13

Gu'n Abend,

es gibt Menschen auf dieser Welt, die schreien nach einer bestimmten Art von Antworten, bitte nicht persönlich nehmen.

Diesen Einwand kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, aber ist schon ok. Persönlich nehme ich das nicht. Mir sind Diskussionen, wie sie in diesem Thread auch schon geführt wurden, im Grunde auch lieber als irgendwelche knallharten konkreten Aussagen, da letztlich dann jeder auch ne eigenständige Meinung hat und es nicht DAS Horn gibt.

Und Du Dich der Frage nach dem Geld förmlich widersetzt?

Wie konkret soll es denn sein? Ich habe mich nun mal nicht auf einen Umfang von 1000€ festgelegt, sondern lasse dieses etwas offener, indem ich einen Umfang von ca 5000€ "freistelle" und mich auf den Bereich von ca 3000-8000€ "festelegen" möchte, wie ich ja bereits erwähnte:
Die Frage nach dem Geld ist zwar eine zentrale, aber konkret will ich mich da eigentlich nicht festlegen. Aus Erfahrung weiß ich - eine bestimmte Grenze sollte man für seine eigene Zufriedenheit schon überschreiten, das wären bei Doppelhörnern sicher irgendwas um 2-3t€ (drunter geht gar nicht oder nur in Ausnahmefällen (Glück haben und was für sich gutes kann man in dem Bereich sicher auch finden)), und meine mir gesetzte Obergrenze liegt beim Übergang zu 5stellig. Und ich denke, da habe ich ganz gute und unterschiedlichste Möglichkeiten bezüglich eines Horns.

Ist diese Aussage jetzt besser oder schlechter als die bereits getane? Wenn eine Diskussion und eine Meinungsäußerung nur möglich ist, wenn gesagt wird: ich möchte 2350€ ausgeben, habe ich mich scheinbar in diesem Forum getäuscht, auch wenn ich vor der Anmeldung und dem Thread-Eröffnen einiges gelesen habe. Tut mir leid, aber so etwas kann ich nicht nachvollziehen. Sprüche kloppen hin oder her. Wer's meint - meint. Mach ich auch ganz gerne, wenn ich's für nötig halte....

LG,
Phoenix
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Mr.Masterbrass » Di 14. Dez 2010, 01:11

Hi Phoenix, ja was soll man denn schreiben wenn du so wirre Aussagen von dir gibst.
Um dein A... hoch zu kriegen ist doch mein Vorschlag gar nicht so schlecht .
Es muss dir schon etwas weh tun (finanziell) sonst hast du keinen Anreiz.
Wenn 8000 deine Obergrenze ist fallen die beiden genannten Hörner allerdings weg.
Ich empfehle dir daher ein C23 von Cornford ca 5500 Euro neu lackiert und abschraubbar.. oder ein Alex 503 beides gute Instrumente an denen du lange Freude haben wirst.

LG Mr. Masterbrass
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Steffen » Di 14. Dez 2010, 07:56

Hallo Phoenix,

im Bereich 3000 bis 8000 € gibt es eklatante Unterschiede bezüglich der Qualität, vom Schülermodell bis zum Profi-Instrument.
Wenn Du groß einsteigen willst, dann halte Dich an den Vorschlag von Mr. Masterbrass, dann nimmst was g´scheits.

Das Alex 403 S ist auch ein heisses Gerät, liegt bei knapp 8000 € in Goldmessing, da weiß Peter sehr gut Bescheid, er hats mit entwickelt... Wäre mein Favorit, wenn ich 8000 € für ein Instrument übrig hätte.
Steffen
 
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Phoenix884 » Di 14. Dez 2010, 09:19

Hi

Um dein A... hoch zu kriegen ist doch mein Vorschlag gar nicht so schlecht .

Da haste ja auch mit Recht, aber zum Einen wollte ich es dann doch nicht übertreiben und zum Anderen kann ich mir dann doch auch nicht vorstellen, dass dieser Anreiz einer von langer Dauer sein könnte, wenn dann eben doch die Gelegenheit fehlt, die vorhandenen Facetten musikalisch sinnvoll einzusetzen ;)

... C23 von Cornford ca 5500 Euro neu lackiert und abschraubbar.. oder ein Alex 503 ...

Von Cornford hab ich selbst noch nicht viel gehört. Kann aber auch daran liegen, dass in meinem Bekanntenkreis wenig Hornspieler sind und ich mich jahrelang nicht weiter mit dieser Thematik beschäftigt habe, weil ich einfach so zufrieden war, was ich hatte/habe.

3000 bis 8000 € gibt es eklatante Unterschiede bezüglich der Qualität, vom Schülermodell bis zum Profi-Instrument

Genau deswegen war ich zurückhaltend mit der Äußerung nach einer Preisklasse, weil eben dies mir bewusst ist. Ich will nicht sagen, dass ich jemand bin, der sich keine Gedanken über das finanzielle macht, aber in gewisser Weise stimmt das ein wenig, da ich dann lieber unterschiedlichste (in diesem Fall) Hörner angucke/teste/... und wenn ich dann eben n halbes Jahr länger sparen muss, muss das so sein. Dafür hab ich dann aber auch DAS, was mir wirklich zusagt als mich dann mit einem Kompromiss zufrieden geben zu müssen um mich die Jahre danach dann doch irgendwie zu ärgern.

Alex 403 S ist auch ein heisses Gerät

In die Liste mit aufgenommen ;)

Danke euch - auch für komische Sprüche *gg* - Weil wie gesagt: a) persönlich nehm ich das nicht (ich hoffe, das geht auch so bei Mr.Masterbrass oder Mr.Ironie - kennste ja:"Zynismus meine Rüstung, Sarkasmus mein Schild, Ironie mein Schwert") b) finde ich reine Diskussionen hilfreicher, da jeder seine Vorlieben hat und erklären kann es eigentlich keiner, weil ist letztlich dann doch Ermessens- und Geschmackssache...

Frohes Schaffen euch allen!
LG
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Peter » Sa 25. Dez 2010, 07:18

Raphael hat geschrieben: Der Einfluss der Drehrichtung der Ventile hat nach meinem Empfinden beim Spielen keinen spürbaren Einfluss, aber darüber gehen die Meinungen wie beim abschraubbaren Becher und der Lackierung auseinander.
l


Raphael um zu verdeutlichen was ich meine, zitiere ich mich selbst:
"…Das mit der aus der gleichen Richtung strömende Luftsäule hat folgenden Hintergrund:

Ich finde es n i c h t einerlei, wie rum sich die Spielventile drehen.

Früher sagte man: es ist egal oder wenn, dann müssen sich die Ventile mit der Luft drehen.

Aber leider entsteht dann das "Ploppen" oder wie man es nennen mag, Der Grund ist, dass sich dann immer der Metallsteg des Wechsels (Ventilrotors) zwischen den Einfräsungen vor die Luftsäule dreht,

Man kann das gut ausprobieren. Man blase ohne Ton (Pusten) in das Horn und drehe dann die Ventile langsam. Man wird sehr schnell merken, das die Ventile, die sich mit der Luft drehen geräuschvoller ploppen, als die Ventile, die sich gegen die Luft drehen, Da dieses Ploppen letzten Endes bei jeder Bindung verdeckt mitploppt, sind Bindungen mit gegen die Luft drehenden Ventilen leichter. Ich finde das schon spürbar besser.…"
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Re: Doppelhorn

Beitragvon Prof » So 26. Dez 2010, 12:44

Lieber Peter !

Mit den Weihnachtswünschen möchte ich die besten wünsche für eine gute Rückreise in die Heimat verbinden.
Komm gut in Frankfurt an !!!

Dein Hans
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