Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon Altcorno » Do 13. Apr 2017, 12:24

oppitz hat geschrieben:Ich wärme diesen alten Thread nochmal auf.

Ich habe kürzlich ein Gerhard Schneider (Boosey & Hawkes) 103er bekommen.

Dazu ein paar Fragen:

- von wann bis wann wurden diese Hörner wo (in der DDR) gebaut?

Diese Frage würde ich im Forum des Museums Markneukirchen stellen.

- Wo versteckt sich die Seriennummer? Falls es eine gibt.
- es ist aus Messing und lackiert ... würdet Ihr den alten (teils abgegriffenen) Lack so drauflassen oder den Lack entfernen? (zum Glück nirgends Zinkfraß entdeckt).

Das ist wohl eher eine ästhetische Frage. Wenn man das Horn neu lackiert, um es zu konservieren, ist das teuerste jedenfalls das Zerlegen und Polieren (ca.1.000 EUR)

- falls der Lack runter soll - kann man selber den Lack bei einem Horn entfernen?

Schöne Sauerei! - Entlacken und vielleicht grob polieren kostet nicht die Welt.

- was ist von einer Erneuerung der alten Mechaniken zu halten? Die alte funktioniert, neue Systeme/Materialien sind leiser und schneller... 1,2,3tes Ventil haben eine "klassische Mechanik" mit Gelenk und am Ventil eine Schraube.

Frage, ob zu viel Spiel in der Mechanik ist. Man kann Kugelgelenke anstatt der Schraubverbindungen einsetzen. Man sieht kaum den Unterschied. Dann ist der Zustand zwar nicht mehr ganz original, die Funktion ist aber perfekt, wenn man drauf spielen will. Hat das Horn einen echten Sammlerwert, würde ich es nicht verändern.

Verblüffenderweise hat aber das "Windradl" (Umschaltvetil) Schnurmechanik und mir sieht es so aus, als könne man dadurch die Stimmung nicht umstellen (im Moment B/F und ich bevorzuge F/B)
- wenn umbauen, dann auf Miniball oder Schnur?

Und dann... behalten oder verkaufen (wie werden diese Hörner in etwa gehandelt)? Ventile und Züge sind gängig und v.a. dicht. Der Klang ist schön und es hat eine erstaunlich leichte Höhe.
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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon oppitz » Do 13. Apr 2017, 14:16

oppitz hat geschrieben:Ich wärme diesen alten Thread nochmal auf.

Ich habe kürzlich ein Gerhard Schneider (Boosey & Hawkes) 103er bekommen.

- von wann bis wann wurden diese Hörner wo (in der DDR) gebaut?


Altcorno hat geschrieben:Diese Frage würde ich im Forum des Museums Markneukirchen stellen.


gerade angerufen. Die Dame war sehr unfreundlich. Ich solle mich in deren Forum registriereun und vielleicht würde jemand auf meine Frage antworten...

oppitz hat geschrieben:- Wo versteckt sich die Seriennummer? Falls es eine gibt.
- es ist aus Messing und lackiert ... würdet Ihr den alten (teils abgegriffenen) Lack so drauflassen oder den Lack entfernen? (zum Glück nirgends Zinkfraß entdeckt).


Altcorno hat geschrieben:Das ist wohl eher eine ästhetische Frage. Wenn man das Horn neu lackiert, um es zu konservieren, ist das teuerste jedenfalls das Zerlegen und Polieren (ca.1.000 EUR)


das wäre es mir nicht wert, zumal ich unlackierte Instrumente (zum spielen) eh bevorzuge.

oppitz hat geschrieben:- falls der Lack runter soll - kann man selber den Lack bei einem Horn entfernen?


Altcorno hat geschrieben:Schöne Sauerei! - Entlacken und vielleicht grob polieren kostet nicht die Welt.


nie gemacht (wüsste auch nicht womit), deswegen ja die Frage. Manche arbeiten sind erstaunlich einfach selber zu machen - andere nicht.

warum grob polieren, wenn es entlackt wird?

Was kostet denn die Welt? :ugeek:

oppitz hat geschrieben:- was ist von einer Erneuerung der alten Mechaniken zu halten? Die alte funktioniert, neue Systeme/Materialien sind leiser und schneller... 1,2,3tes Ventil haben eine "klassische Mechanik" mit Gelenk und am Ventil eine Schraube.


Altcorno hat geschrieben:Frage, ob zu viel Spiel in der Mechanik ist. Man kann Kugelgelenke anstatt der Schraubverbindungen einsetzen. Man sieht kaum den Unterschied. Dann ist der Zustand zwar nicht mehr ganz original, die Funktion ist aber perfekt, wenn man drauf spielen will. Hat das Horn einen echten Sammlerwert, würde ich es nicht verändern.


Ob es einen Sammlerwert hat wage ich zu bezweifeln, aber es scheint mir wirklich ein gutes Instrument zu sein.
Gibt es also Minikugelgelenke, die man in die bestehenden alten Mechaniken integrieren kann? das wäre IMHO gut. Wenn da nicht zuviel originalmaterial für weg muss, kann man immernoch die alten originalen schrauben aufbewahren...
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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon oppitz » Do 13. Apr 2017, 14:26

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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon oppitz » Do 13. Apr 2017, 14:27

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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon klangwelt » Do 13. Apr 2017, 16:22

Hallo Oppitz,
die von Dir angesprochenen Themen sind wohl vor allem eine Frage des individuellen Geschmacks. Du solltest und wirst sie daher nach Deinen persönlichen Vorlieben für Dich beantworten.

1. Lack:
Den alten Lack kann man drauflassen oder entfernen. Das ist nicht zuletzt eine Frage der Optik. Wenn der Lack schon sehr abgenutzt ist, wird das Horn ohne ihn wahrscheinlich besser aussehen.
Weitere Gründe, die für das Entlacken sprechen:
a) Bei eventuellen Reparaturen muss man sich keine Gedanken über eine weitere Beschädigung der Lackschicht machen.
b) Einige Experten sind der Ansicht, dass eine Lackierung die Haltbarkeit von Instrumenten negativ beeinflussen und Zinkfraß begünstigen kann.
c) Andere meinen, dass der Lack den Klang beeinträchtigt. Unlackiert könnte das Horn also besser klingen - oder auch nicht. Genau weiß man das erst im Nachhinein.

Du kannst versuchen den Lack selbst zu entfernen. Ich rate davon ab. Ähnlich wie Altcorno würde ich diese Sauerei bei mir zu Hause nicht haben wollen. Es ist außerdem ungewiss, ob Du mit Hausmitteln ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen wirst. Falls Du es doch versuchen willst, hier einige Tipps aus einer älteren Diskussion:

1. Man probiert es zuerst einmal mit Aceton. Bei manchen Lacksorten geht das.
2. Mit Verdünnung oder Terpentin. Ist aber nicht wirklich zu empfehlen.
Beides kann zu einer echten "Schmiererei" werden, wenn sich die Lackreste nicht richtig auflösen!
3. Ein Bad in 60° heißem Wasser. Die meisten modernen "Öko-Lacke" halten das nicht aus. Die Lackreste sammeln sich an der Wasseroberfläche. Dabei das Schallstück und das Mundrohr zustopfen, damit nichts ins Horn kommt.
4. Zum Instrumentenbauer geben. Wie der es allerdings macht, bleibt oftmals im Verborgenen (siehe 1., 2., 3.). Ultraschallbad ist auch machbar. Auf jeden Fall kann man bei eventuellen Schäden beim Händler reklamieren! Kostet zwar ein bisschen (ca. 30,-€), ist aber die sicherste Lösung.

Ich persönlich würde Option 4 bevorzugen. Was Altcorno mit "grob polieren" meinte, ist höchstwahrscheinlich das Putzen des Instruments NACH den Entlacken. Wenn man sich schon die Mühe macht, soll es ja auch halbwegs passabel aussehen...

2. Ventile:
Ein Umbau auf Minibal ist in der Regel völlig problemlos möglich. Instrumentenbauer bestellen die dafür notwendigen Teile beim Großhändler. Ob man sie auch anderswo bekommt, weiß ich nicht. Allzu große Veränderungen an der Mechanik sind beim Umbau nicht erforderlich. Wie Du schon geschrieben hast, könnte man die alten Teile aufbewahren und den Umbau notfalls vermutlich auch wieder rückgängig machen.

Zu Deinen weiteren Fragen:
Ob Du das Instrument behalten oder weiterverkaufen sollst, wirst Du sinnvollerweise anhand von zwei Kriterien entscheiden: 1) Ob Dir das Horn gefällt. 2) Ob Du dringend Geld brauchst.
Alle eventuellen Änderungen am Instrument, die Du angesprochen hast, würde ich nur dann in Betracht ziehen, wenn Du das Horn behalten willst. Ich glaube nicht, dass Du einen Käufer finden wirst, der Dir einen deutlich höheren Preis bezahlen wird, weil das Horn entlackt oder die Ventile umgebaut wurden.
Zum Wert kann ich nicht viel sagen. Die 2000 Euro, von denen am Anfang dieser Diskussion für ein vergleichbares Instrument die Rede war, erscheinen mir aber schon eher hoch angesetzt. Ich hatte mein baugleiches Weltklang-Horn kürzlich für 1800 Euro angeboten, und das auch nur, weil es sich in einem sehr guten Zustand befindet und die Ventile vor einiger Zeit neu aufgekupfert wurden, was nicht ganz billig war. Es hat sich aber niemand gefunden, der für diesen Preis am Kauf interessiert war.
Was das Alter des Horns angeht, würde ich direkt beim Hersteller (oder dessen Nachfolger) anfragen. Bei meinem Weltklang-Horn konnte mir die Firma B&S Auskunft geben - allerdings hat mein Horn auch eine Seriennummer.

Zuletzt: Stell doch ein paar Bilder von dem Horn in die Galerie ein! Vielleicht auch nicht nur Detailfotos, sondern auch Bilder, auf denen das ganze Instrument zu sehen ist.
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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon oppitz » Do 13. Apr 2017, 17:26

klangwelt hat geschrieben:die von Dir angesprochenen Themen sind wohl vor allem eine Frage des individuellen Geschmacks. Du solltest und wirst sie daher nach Deinen persönlichen Vorlieben für Dich beantworten.

dennoch interessant, was Ihr so denkt.

klangwelt hat geschrieben:1. Lack:
Den alten Lack kann man drauflassen oder entfernen. Das ist nicht zuletzt eine Frage der Optik. Wenn der Lack schon sehr abgenutzt ist, wird das Horn ohne ihn wahrscheinlich besser aussehen.
Weitere Gründe, die für das Entlacken sprechen:
a) Bei eventuellen Reparaturen muss man sich keine Gedanken über eine weitere Beschädigung der Lackschicht machen.
b) Einige Experten sind der Ansicht, dass eine Lackierung die Haltbarkeit von Instrumenten negativ beeinflussen und Zinkfraß begünstigen kann.
c) Andere meinen, dass der Lack den Klang beeinträchtigt. Unlackiert könnte das Horn also besser klingen - oder auch nicht. Genau weiß man das erst im Nachhinein.


ich mag es auch eher ohne Lack - nur nicht die stinkenden Finger.
Wenn ich zu der Entscheidung komme es zu behalten, dann sicherlich ohne Lack.

klangwelt hat geschrieben:Du kannst versuchen den Lack selbst zu entfernen. Ich rate davon ab. Ähnlich wie Altcorno würde ich diese Sauerei bei mir zu Hause nicht haben wollen. Es ist außerdem ungewiss, ob Du mit Hausmitteln ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen wirst. Falls Du es doch versuchen willst, hier einige Tipps aus einer älteren Diskussion:

1. Man probiert es zuerst einmal mit Aceton. Bei manchen Lacksorten geht das.
2. Mit Verdünnung oder Terpentin. Ist aber nicht wirklich zu empfehlen.
Beides kann zu einer echten "Schmiererei" werden, wenn sich die Lackreste nicht richtig auflösen!
3. Ein Bad in 60° heißem Wasser. Die meisten modernen "Öko-Lacke" halten das nicht aus. Die Lackreste sammeln sich an der Wasseroberfläche. Dabei das Schallstück und das Mundrohr zustopfen, damit nichts ins Horn kommt.
4. Zum Instrumentenbauer geben. Wie der es allerdings macht, bleibt oftmals im Verborgenen (siehe 1., 2., 3.). Ultraschallbad ist auch machbar. Auf jeden Fall kann man bei eventuellen Schäden beim Händler reklamieren! Kostet zwar ein bisschen (ca. 30,-€), ist aber die sicherste Lösung.

Ich persönlich würde Option 4 bevorzugen. Was Altcorno mit "grob polieren" meinte, ist höchstwahrscheinlich das Putzen des Instruments NACH den Entlacken. Wenn man sich schon die Mühe macht, soll es ja auch halbwegs passabel aussehen...


klingt wirklich nach Sauerei. 30,- € sind da gut angelegtes Geld. bei 200,- würde ich es mal zumindest selber versuchen...
Das Horn ist so alt, denke es ist kein moderner Öko Lack...

klangwelt hat geschrieben:2. Ventile:
Ein Umbau auf Minibal ist in der Regel völlig problemlos möglich. Instrumentenbauer bestellen die dafür notwendigen Teile beim Großhändler. Ob man sie auch anderswo bekommt, weiß ich nicht. Allzu große Veränderungen an der Mechanik sind beim Umbau nicht erforderlich. Wie Du schon geschrieben hast, könnte man die alten Teile aufbewahren und den Umbau notfalls vermutlich auch wieder rückgängig machen.


dann gehen wir das mal an

klangwelt hat geschrieben:Zu Deinen weiteren Fragen:
Ob Du das Instrument behalten oder weiterverkaufen sollst, wirst Du sinnvollerweise anhand von zwei Kriterien entscheiden: 1) Ob Dir das Horn gefällt. 2) Ob Du dringend Geld brauchst.


oder ob ich Platz für noch mehr Hörner habe :lol:

Ich werde mal die eine offene Lötstelle zumachen lassen und das Horn reinigen, die Ventile sind netterweise dicht. Dann ausgiebig probieren. Vielleicht gehen einfach 2-3 andere Hörner :mrgreen:

klangwelt hat geschrieben:Alle eventuellen Änderungen am Instrument, die Du angesprochen hast, würde ich nur dann in Betracht ziehen, wenn Du das Horn behalten willst. Ich glaube nicht, dass Du einen Käufer finden wirst, der Dir einen deutlich höheren Preis bezahlen wird, weil das Horn entlackt oder die Ventile umgebaut wurden.


ich werde es so oder so "günstig" halten. Zum Glück scheint mir die Substanz noch sehr gut zu sein.

klangwelt hat geschrieben:Zum Wert kann ich nicht viel sagen. Die 2000 Euro, von denen am Anfang dieser Diskussion für ein vergleichbares Instrument die Rede war, erscheinen mir aber schon eher hoch angesetzt. Ich hatte mein baugleiches Weltklang-Horn kürzlich für 1800 Euro angeboten, und das auch nur, weil es sich in einem sehr guten Zustand befindet und die Ventile vor einiger Zeit neu aufgekupfert wurden, was nicht ganz billig war. Es hat sich aber niemand gefunden, der für diesen Preis am Kauf interessiert war.
Was das Alter des Horns angeht, würde ich direkt beim Hersteller (oder dessen Nachfolger) anfragen. Bei meinem Weltklang-Horn konnte mir die Firma B&S Auskunft geben - allerdings hat mein Horn auch eine Seriennummer.


Ich habe keine Eile, bin nur neugierig. Bei B&S werde ich aber auch mal nachfragen.

klangwelt hat geschrieben:Zuletzt: Stell doch ein paar Bilder von dem Horn in die Galerie ein! Vielleicht auch nicht nur Detailfotos, sondern auch Bilder, auf denen das ganze Instrument zu sehen ist.


mache ich gern... die waren schnell vom Handy (v.a. wegen des Schnurrmechanik des Windradls).
Hatte Dein Weltklang 103er dort eine "normale" Mechanik? Ich befürchte ohne Umbau bekomme ich das Horn nicht auf B/F
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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon klangwelt » Do 13. Apr 2017, 17:46

oppitz hat geschrieben:Hatte Dein Weltklang 103er dort eine "normale" Mechanik? Ich befürchte ohne Umbau bekomme ich das Horn nicht auf B/F

Mein Doppelhorn hat am Umschaltventil und an allen anderen Ventilen Gelenkmechanik. Du kannst Dir das Horn in der Galerie unter der Überschrift "Weltklang Solist" ansehen.
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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon dszy » Do 13. Apr 2017, 18:08

Ich habe vor ein paar Jahren ein Instrument auf Mini Ball umabauen lassen, hier ist ein Video von der Firma: https://www.youtube.com/watch?v=xhfKsyz4HF0

Mein Instrumentenbauer in Markneukirchen wollte alle Teile neu bauen, das war mir zu aufwändig.
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Re: Schneider Doppelhorn - Alexander 103 Nachbau

Beitragvon oppitz » Fr 14. Apr 2017, 08:04

dszy hat geschrieben:Ich habe vor ein paar Jahren ein Instrument auf Mini Ball umabauen lassen, hier ist ein Video von der Firma: https://www.youtube.com/watch?v=xhfKsyz4HF0

Mein Instrumentenbauer in Markneukirchen wollte alle Teile neu bauen, das war mir zu aufwändig.


Danke - interessant. Der "Eingriff" ist doch grösser, als ich dachte, aber wenn ich es im Alltag nutzen wollte sicherlich sinnvoll.

... oder doch auf Schnur wechseln...? (gebrauchte Drücker findet man bestimmt recht leicht)
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