von Peter » Di 17. Sep 2019, 11:03
Es handelt sich sicher um eine Alexanderische Bastelversion, vielleicht noch von dem Hornbauer Wedel.
Es sieht nach einem Compensationsmodell aus, wobei die Verlängerungen oben liegen. Dagegen spricht aber, dass das erste Ventil welches oben eine (tief)-F-hornzug hat.
Es könnte auch sein, dass die Züge falsch oder vertauscht rein geschoben wurden.
Es gab auch einmal von Alexander das Aebi-Dopelhorn bei dem nur das 2. Ventil kompensiert war. Man sollte also hauptsächlich F-Horn spielen.Nur die hohen Töne sollte man dann mit o oder 2 oder mit Hilfsgriffen auf dem B-Horn spielen. Das hat sich aber nicht durchgesetzt.
Man müsste die Rückseite sehen und es ausprobieren