Lupus Cornum hat geschrieben:Jo, habe zugehört. Hat Spaß gemacht, und ich bin stark am überlegen, ob ich 2020 eine Teilnahme einrichten kann.
gute Idee !
Lupus Cornum hat geschrieben:Wobei ich mir vorstellen kann, dass die anderen Konzerte noch ein bisschen besser sind dank geeigneterer Akustik.
andere Akustik. in Pullach war es fast zuviel trockener, da hört man da die Stimmen und Läufe besser durch, dafür ist es etwas weniger erhaben.
Lupus Cornum hat geschrieben:Ich war allerdings ein bisschen verblüfft, wie Dozentenlastig das Konzert war. Das ist nachvollziehbar, da man bei 150 Teilnehmern ja irgendwie festlegen muss, wer spielen darf und wer nicht, trotzdem fand ich es tatsächlich ein bisschen schade, dass viele der Nichtprofis nur in den großen Chorwerken gespielt hat.
in Ulm ich z.B. (und nichtmal das, weil ich anderweitig beschäftigt war).
Ja - es ist halt schon toll, wenn man diese Koryphäen live erlebt und ich denke das soll eben auch das Publikum erleben und wenn die spielen ist es echt eine Werbung fürs Hornspielen.
Lupus Cornum hat geschrieben:Ich nehme an, während des Carnevals werden auch öfter mal dieselben Stücke von komplett verschiedenen Besetzungen gespielt?
jain - das Programm ist schon straff mit 3 Konzerten an 4 Tagen. Die Stücke sind nicht leicht und kein Stück (ausser die für alle) wird wiederholt! Im Schnitt hat jeder 2 Stücke in seiner Gruppe zu erarbeiten (und die grossen kommen dazu).
Aber Nachts wird bis zum Morgengrauen gespielt - nicht immer jeder, aber immer jemand!
Lupus Cornum hat geschrieben:Ach ja, und noch ein Frage - kann man als Nicht-Teilnehmer irgendwie an die Arrangements kommen? Da sind ja einige wirklich gelungene dabei.
einige gibt es ja offiziell bei verschiedenen Verlagen Köbl, German Hornsound, etc. bei den Eigenarrangements muss der Veranstalter entscheiden, der ist sehr nett.
Das Problem ist eher ausserhalb genug gute Leute zu finden, mit denen man das spielen kann! An alle in Südtirol - meldet Euch bei mir