2:46 c'-g-e-C-G Das große G lasse ich mir bei guter Technik noch einreden, aber das e in diesem Tempo?
5:00 C-d-G-C kleines d- lässt sich das so gut hinbiegen? Hier musste auch bei der Aufnahme etwas geschummelt werden.
7:18 c'-b-as kleines b?
9:12 wieder dieser Abgang mit g-e-C-G
10:36 f-g-C-f kleines f?
11:46 Kadenz Takt 4-5: e'-g'-e'-h-a später c'-a-f#-a-c'
14:26 C-H-A-G Sowas in der Art hatte ich bei Haydn schon mal gesehen, trotzdem nicht leicht
15:42 c'-g-e-C-G-G# diesmal die Zerlegung mit Ende am Gis
19:40 C-H-Bb-A-G später C-Des (wurde das Des hinaufgedrückt oder gestopft?)
22:34 C-H-A
23:02 C-G mahrmals dann 16tel f'-d'-h-g-d'-h-g
24:34 g-a-h-c'
24:56 c'-h-a-g-f-e-d-C spielt einfach die kleine Tonleiter

Fazit: Ganz zu schweigen von der restlichen Handtechnik und Flexibilität waren am tiefen Horn damals einige richtige Zauberer am Werk.