Liebe Freunde !
Ich möchte dieser Diskussion eine etwas andere Wendung geben. "Es ist nicht wichtig, WAS man spielt, sondern nur WIE man es spielt !
Schaut Euch einmal die Hornstimmen zu La Traviata oder Troubadour an. Von der Horntechnik aus gesehen, ist es langweiliger als langweilig. Aber es gilt doch, die herrlichen Melodienbögen der Sänger zu begleiten. Schaut Euch die Stimmen der zweiten Geigen oder der Bratschen an. Die sind genauso langweilig wie die Hornstimmen.
Was ist den so faszinierend an den technischen Stellen ? Dikitukidikituckiheissassa ???? Jemand muß doch die Begleitstimmen spielen, oder ? "Es kann auch nicht jeder Fahrgast neben dem Fahrer sitzen !"
Wenn Ihr so verrückt seid, Eure technischen Fähigkeiten zeigen zu wollen, da gibt es genügend herausfordernde Solo- und Kammermusikliteratur, die dann nach Umschreiben der Stimmen auch mit dem Blechquintett aufgeführt werden könnte, z.B. K.407 mit zwei Flügelhörnern, leichter Posaune und Tenorhorn ??????