Liebe Kolleginnen und Kollegen,
woher rührt es, dass gewisse Hornbautypen spezielle Intonationsschwächen (und natürlich auch -stärken) haben?
Es ja bekannt, dass z.B. ein Alexander 103 in den meisten Fällen ein leicht zu tiefes f2 (klingendes b1) hat und ein Schmid Doppel ein ungewöhnlich tiefes c2 (klingendes f1) - beide Töne jeweils auf der leeren B-Seite gespielt.
Von der Naturtonreihe müssten beide Töne an sich gut, wenn nicht zu hoch klingen.
Es geht jetzt gar nicht darum, wie man sich hierbei behelfen kann, sondern woher diese Eigenarten der Hornkonstruktionen kommen.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Ideen!