Tiefe klingt dünn

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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Mr.Masterbrass » Mo 1. Nov 2010, 22:58

Hallo lieber Prof, vielen Dank für die Infos zum Einsetzen.

Das anbrummen der Töne, ohne Anstoß, gelingt mir mit meiner normalen Blasmethode durchaus .
Ich hatte nur angemerkt, dass es mit einer kleinen Öffnung schwieriger ist, sehr leise zu spielen . Der Ton bricht dann bei mir früher ab .
Was ja auch logisch ist, da ja die leicht geöffnete Lippe eher aufhören muss zu schwingen, als bei einer kompaktere Einstellung der Lippen.


Schade das du nicht auf die Studie des Christian Pehams eingehst! Auch da wir alles gut und verständlich beschrieben .
Oder sagt dir die Untersuchung nicht zu ?

Vorwiegend die Lautstärke/ Luftmenge wird durch die Einstellung der Stimmritzen geregelt . Der Luftstrom an sich oder besser gesagt die Luftsäule wird von verschiedenen Muskulaturen (vorzugsweise der Bauchmuskulatur), aufrecht erhalten, kontrolliert, reguliert.

Zu dem Anfang des Tones sei noch zu erwähnen, dass ja auch der Einsatz der Zunge eine große Rolle spielt welche Art von Attack zu hören ist.
Denn beim normalen Spielen, steuert ja vorwiegend die Zunge die Geschwindigkeit der Luftfreigabe.
Beim Anblasen ohne Zunge natürlich nicht.

Den perfekten Lehrer, der jedem Alles beibringen kann, gibt es nicht.
Das ist auch gut so, bei jedem kann man etwas Anderes lernen.

Grundsätzlich kann ich sehr viele blastechnische Fehler der Schüler nachmachen und deswegen auch sehr gut analysieren.
Um ein guter Lehrer zu werden, ist es sehr von Vorteil möglichst viele Fehler selber einmal gemacht zu haben.
Dadurch kann man sich sehr gut in die Lage eines Schülers hinein versetzen und besser Lösungswege finden.
Vorausgesetzt man hat seine eigenen Schwierigkeiten weitgehend in den Griff bekommen.

LG Mr Masterbrass
Zuletzt geändert von Mr.Masterbrass am Mi 3. Nov 2010, 00:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Peter » Di 2. Nov 2010, 01:37

Lieber Mr. Masterbrass,
verzeih mir - mit der Peham-Studie im Rücken outest Du Dich mehr und mehr als ein dogmatischer Vertreter der reinen Lehre. Das muss ich Dir schreiben, gerade weil ich viele Deiner Meinungen teile.

Ich kenne die Peham-Studie und teile nicht alle Erkenntnisse die dort als Ergebnis propagiert werden. Das gilt auch für Robert Kreuzers Buch über die Atemtechnik.

Ich bleibe dabei: Oberons Zauberhorn-Solo kann ich nur mit leicht geöffneter Lippe beginnen - quasi erst Luft strömen lassen bis die Lippen zu schwingen beginnen. Das Verklingenlassen bis zum Nichts funktioniert bei mir ähnlich - der Ton verklingt und danach strömt noch etwas Luft durch die Lippen.
Dein Vergleich, dass sich die Lippen den Luftstrom greifen finde ich gut.
Es ist richtig, dass die Stimmritze als Ventil dienen kann aber sie muss es nicht! Ein Ventil reguliert hier die Luftmenge und somit auch den Luftdruck. Diese Funktion übernimmt beim Bläser auch die Zunge, auch die Lippenöffnung , auch die Mundstückbohrung, auch die Instrumentenmensur und sogar die Hand im Schall. Je nach bläserischer Erfordernis verlagert man die Ventilfunktion auf die genannten Komponenten.

Das die Luftsäule von dem Zwerchfell kontrolliert wird, halte ich komplett für falsch. (man verzeihe mir in dieser Beziehung meinen Fundamentalismus) Das Zwerchfell dient a u s s c h l i e ß l i c h dem Einatmen. Die Kontrolle der Luftführung beim Ausatmen oder Arbeitsatmen erfolgt über die B a u c h m u s k u l a t u r.

Ich möchte noch einmal auf meinen Vergleich mit Streichinstrumenten aufmerksam machen: Die Lippen entsprechen den Saiten, die Luftsäule ist der Bogen und die Bauchmuskulatur entspricht der Bogenhand. Da Bläser quasi nur Abstrich spielen, kommt beim Blasen dem Zwerchfell keine aktive Bedeutung zu. Anders wäre es, wenn wir beim Einatmen (Aufstrich) Töne produzieren wollten, was übrigens sogar geht.

Das die Zunge bei der Artikulation eine führende Rolle spielt, ist unbestritten. Es muss zusätzlich aber mit Vokalen gearbeitet werden. Man kann im Übrigen sehr wohl auch mit der Stimmritze artikulieren (Glottisschlag - in der Linguistk auch "Knackgeräusch" genannt). Dieses wird von viele Bläsern zwar vehement abgelehnt - es sei extrem ungesund - der Hals sei zu usw. Aber höre Dir mal Koloraturen bei Sängern an. (Felicia Bartloli). Ich meine sogar, dass das Geheimnis der Barocktrompeter auf dieser Technik beruht.
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Mr.Masterbrass » Di 2. Nov 2010, 23:52

Hallo lieber Peter, Ich hoffe nicht zu dogmatisch zu sein.
Ich hatte diese Studie vorher ja gar nicht gekannt. Ich habe sie ja auch nicht ins Gespräch gebracht.
Nur wird in dieser Studie das Thema, welches wir hier diskutieren, genau so beschrieben
wie ich es auch getan habe. Diese Studie stützt nur meine Aussage, daher wunderte ich mich das darauf nicht eingegangen wird.
Zumal sie ja aus der Wiener Ecke stammt.

Aber es ist schôn das du darauf eingehst.
Ich habe ja nicht bestritten, oder ausgeschlossen, dass es möglich ist einen Ton mit einer leicht geöffneten Lippe beginnen zu lassen. Dies hatte ich aber auch schon versucht zu erklären.
Im Gegenteil, es ist ja eventuell für die ein oder andere Situation sogar die bessere Lösung.
Ich hatte da mal von Effekten gesprochen oder Klangfarben.
Aber im normal Fall versuche ich es so zu spielen, wie ich es schon beschrieben habe.
Ich bin auch der Ansicht , je mehr man die Stimmritze unter Kontrolle hat, je kompakter kann man von der Lippenstellung her agieren.
Meine Beobachtungen sagen mir auch, dass bei Fehlstellungen, die von der Stimmritze herrühren, von den Bläsern automatisch versucht wird, dies mit dem Ansatz auszugleichen. blöder Satz ich weiß :oops:
Ich verstehe auch nicht warum man nie einen Anstoß des Tones hören sollte, wie vom Prof beschrieben!
Es kommt doch immer darauf an was man gerade spielt.

Bei meinen Äußerungen zur Stimmritze hatte ich ja geschrieben, sie ist vorwiegend für die Dynamik zuständig, nicht ausschließlich .
Die Stimmritze würde ich auch nicht als Ventil bezeichnen, das hatte ich auch nicht getan. Mehr als vorwiegender Regulator der Luftmenge. Selbstverständlich gibt es noch Andere, auch von dir aufgezählte Regulatoren.
Am aller Wichtigsten ist natürlich die Ballance aller Komponenten.

Mit der Kontrolle der Luft hast du natürlich Recht, da hatte ich mich nicht korrekt ausgedrückt.
Die Luftsäule sollte durch ein kontrolliertes, aktives, Ausatmen aufrecht erhalten werden. Ich werde es in meinem Text anders formulieren.

Ich versuche nicht mit der Stimmritze zu artikulieren, habe aber schon davon gehört.
Inwiefern haben die Barocktrompeter denn die Stimmritze genutzt, hast du da nähere Informationen?

LG Mr Masterbrass
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Prof » Fr 5. Nov 2010, 16:18

Lieber Masterbrass !

Da liegen wir, was die Luftführung angeht, eigentlich ganz unterschiedlich. Ich habe immer wieder dazu aufgerufen,
die "gespannte Luft" freizugeben, d.h. mehr oder weniger kontrolliert strömen zu lassen, je nachdem wie es Lautstärke, Tonhöhe und Tonfarbe erfordern, aber nicht aktiv auszuatmen, d.h. Luft aktiv ins Instrument oder durch das Instrument zu blasen.

Ein kurzer Seitensprung zu den immer mehr zitierten Untersuchungen:

Wer unternimmt sie ? Profibläser der Spitzenklasse ? Gerade durchschnittliche Bläser oder Akustiker mit mäßigen bläserischen Fähigkeiten ?
Oft ist das der Fall, wohl als Alibi. Es gibt aber auch Ausnahmen z.B. als wertvolle Magisterarbeit von Bläsern, die kurz darauf eine Spitzenkarriere erfolgreich beginnen können.

Die Sache mit dem Anstoßgeräusch ist anders, als Du bei mir vermutest. Der Ton muß zum gewollten Zeitpunkt in der vom Bläser gewünschten Ausdrucksform, Tonfarbe und Lautstärke ohne irgendeine Verzögerung und ohne vorausgehendes Geräusch anfangen, u.z. auf den Punkt. Klar, daß man bei einem Akzent oder bei einem sfz einen anderen akustischen Eindruck bekommt. Aber es darf nie zu einem sogenannten "Ansatzgeräusch" wie auch immer kommen. Dieses abscheuliche sssrrrrksch oder pfffffftklupsch oder Ketchup-Geräusch hat zu unterbleiben. Es würde dem nervenden Kratzen schlechter Streicher entsprechen. Dennoch ist es häufig zu hören. Allerdings können sich professionelle erste Hornisten das nicht leisten. Kein GMD würde sich so etwas anbieten lassen. Das andere nervende Geräusch ist das Luftpfeifen oder -prasseln, wenn z.B. der zweite Hornist die Mundwinkel nicht ganz schließen will oder kann und ihm deshalb viel Luft an den Mundwinkeln "entfleucht". Überforderung trägt dazu auch bei. Das nervt einen ersten Hornisten ganz gehörig.
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Mr.Masterbrass » Sa 6. Nov 2010, 02:42

Lieber Prof, du sagst es ja, kontrolliert strömen lassen, meinetwegen drücke es so aus .
Ich sage immer kontrolliert strömen lassen. Ich kann mir nicht vorstellen das du es total anders machst als ich.
Das bedeutet eine gewisse Luftgeschwindigkeit wird erzeugt, variabel je nach Tonhöhe . Dieser Luftstrom darf auch niemals zusammenbrechen!!
Die Luftgeschwindigkeit richtet sich an der Höhe der Naturtöne aus. Je höher der Naturton je schneller sollte die bereitgestellte Grundluftgeschwindigkeit sein.
Und zwar so schnell, dass man bequem ohne zu großen Druck, in Kombination mit den anderen Regulatoren, die gewünschte Tonhöhe erreichen kann.
Falls du meinst die Luft sollte ganz natürlich rausströmen, ohne eine körperliche Aktivität, dies würde ich dann als passives Ausatmen bezeichnen.
Ja dann hätten wir wirklich 2 verschiedene Techniken.

Zur Studie :
Die besten Hornisten sind ja nicht unbedingt die besten Lehrer.
Zumindest nicht was das Verständnis für Grundlagen und Fehler angeht.
Daher ist das für mich kein Maßstab, um eine Studie zu beurteilen.
Wichtiger wäre für mich, dass er dauerhaft und erfolgreich unterrichten kann.


Ketschup Geräusch :lol: Das mußt du mir mal vormachen wie das klingt.

LG Mr.Masterbrass
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Prof » Sa 6. Nov 2010, 08:07

Ketchup-Geräusch ? Ganz einfach. Wie sich eben Ketchup gesprochen anhört !

Zum Unterricht:

wenn man jemandem erklären muß, daß rechts diejenige Seite ist, bei der der Daumen nach links zeigt, wenn man die
Handflächen nach unten hält, wobei unten wiederum dort ist, wo die Füße am Boden stehen, was wiederum voraussetzt, daß man unter Stehen jene Körperhaltung versteht, bei der ein Mensch sich auf zwei Beinen aufrecht und ruhig auf einem unveränderten Platz befindet, wobei das außerdem auf der südlichen Halbkugel des Planeten Erde auch nicht anders ist, und wenn man es dadurch zustande bringt, daß die angesprochene Personen gleichzeitig in die Lage gebracht werden, auch den Terminus "links" zu verstehen, also links dort zu suchen, wo bei nach unten gerichteter Handinnenfläche der Daumen zum Körper zeigt (das ist die Alternativerklärung), ist sowieso jede Theorie sinnlos geworden.

Ein Lehrer jedoch, der in der Lage ist, dem Schüler fast alles praktisch zu zeigen und die Funktion in etwa zu erklären, wird sicher im Ergebnis erfolgreicher sein als der beste Theoretiker, der kaum etwas selbst praktisch vormachen kann.

Der beste Lehrer ist jedoch der, der sich am hervorragenden Ergebnis beim Schüler erfreut und sogar noch mehr erfreut, wenn Schüler oder Schülerin des Lehrers Spielqualität sogar übertreffen, wenn er sie sogar dazu ermuntert und anschließend lobt, ihn übertroffen zu haben oder ihn zu übertreffen.

In Richtung Tonqualität hilft aber die Theorie sehr wenig. Da hilft nur das gute Beispiel und das Experimentieren des Schülers, den "eigenen Ton" zu finden. Als Lehrer muß man nur sehr genau zuhören können, damit man Fehlentwicklungen entgegenwirken kann.

Es kann aber nicht schaden, die physikalischen und physiologischen Zusammenhänge zu kennen. Dabei besteht aber wiederum die Gefahr, daß der Schüler bei plötzlichen Rückschlägen die Theorie als Entschuldigung für das eigene Versagen verwendet, weil er sie wegen der Komplexität nicht verstanden hat. Interessant sind diese Untersuchungen meistens, als Bläser "kann ich mir dafür aber nichts kaufen".
Zuletzt geändert von Prof am Sa 6. Nov 2010, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Mr.Masterbrass » Sa 6. Nov 2010, 09:50

Hallo lieber Prof, ja eine Grundveranlagung schadet nicht.
In der Praxis unterrichte ich allerdings auch Kinder, bei denen die Grundveranlagung schwach ausgeprägt ist.
Bei denen muß man dann besonders aufpassen, dass Nichts schief läuft.
Man freut sich da über kleine Fortschritte. Nicht jeder möchte, oder kann Profi werden.
Beim dem Erlernen eines Instruments, lernt man ja auch viele Sachen, die man auch für andere Aktivitäten nutzen kann. für Zu musizieren, auch wenn es nicht auf hohem Niveau statt findet
wirkt sich allgemein positiv aus.
Ich habe schon viele Schüler gehabt die nicht sonderlich begabt waren, aber durch Ausdauer und Fleiß ein akzeptables Niveau erreicht haben. Leider fehlt oftmals den Begabten der Fleiß.
Bei den unbegabtesten Schülern lernt der Lehrer am meisten.


Alles Andere hast du sehr schön beschrieben .



LG MrMasterbrass
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Mr.Masterbrass » So 7. Nov 2010, 15:11

Hallo lieber Prof. ich vermisse noch deine Antwort zum Thema Luftführung.
LG Mr. Masterbrass
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Prof » Di 9. Nov 2010, 07:52

Die Luftführung beim Horn ist vergleichbar der Bogenführung bei der Viola oder Violine. Die Unterbrechung für einzelne Töne einer Phrase ist keine direkte Unterbrechung des Tonflusses (damit der Bogenführung - auch wenn der Bogen hin und her geht, bzw. der Luftführung), sondern nur eine Trennung der Töne ohne sie aus dem Zusammenhang der Phrase zu reissen. Andererseits sind Bogenwechsel und Atempausen, so kurz sie sein mögen, ein wichtiges Element, Musik richtig zu strukturieren (= Gestaltungsmittel), das aber geschickt eingesetzt werden muß.

Es gibt z.B. auftaktige Elemente, die als solche auch vom Zuhörer erkannt werden müssen. Dazu predige ich immer: spielt diese Auftakte wie einen Aufstrich der Streicher. Das verändert ebenso die Gewichtung in der Melodieführung. Es macht es einfacher, bei punktierten Vierteln (z.B.) zu erkennen, wann man den Punkt weglassen und statt dessen kurz atmen kann, ohne irgendetwas am Rhythmus zu ändern. Dabei darf aber der Luftfluß (Tonfluß) nicht undbedingt unterbrochen werden. Wie geht das ? Die längere Note klingt beim Zuhörer sowieso stärker und hinterläßt einen längeren Eindruck, sodaß die kurze Pause kaum bemerkt wird.

Ich empfehle grundsätzlich, Phrasen streichermäßig unter Zuhilfenahme der (rechten) Bogenhand durchzudenken und durchzuspielen und eventuell mitzusingen. Dann versteht der Schüler sofort, worum es geht. Theorie geht beim Schüler meist nur bei einem Ohr hinein und beim anderen hinaus. Außerdem lernt der Großteil der Schüler in allen Unterrichtsbereichen fast nur noch für die Prüfung. Anschließend ist wieder alles vergessen.

Wer bei einem späteren Test Fragen, die niemand wegen der eigenen Unsicherheit beantworten will, sofort beantwortet, wird nur als Klugscheisser oder Angeber oder Streber beschimpft.
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Re: Tiefe klingt dünn

Beitragvon Mr.Masterbrass » Di 9. Nov 2010, 10:24

Hallo lieber Prof, danke für deine Antwort.
Sich am Gesang oder einem Streichinstrument finde ich auch gut.
Nur unser Thema war etwas anders gelagert. Wenn du die Beiträge noch einmal liest fällt es dir bestimmt auf.

Lg Mr Masterbrass
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